Die Hackergruppe ShinyHunters soll hinter dem Angriff stecken, der Daten von 200 Millionen Nutzern betrifft – viele davon aus Deutschland und Europa vor 2021. Dies birgt Risiken für deutsche Nutzer, da sensible Such- und Anschauungsdaten offengelegt werden könnten und die strengen EU-Datenschutzregeln wie DSGVO verletzt sind.
Hacker haben den Suchverlauf und die Anschauungsgewohnheiten von Premiumnutzern von Pornhub, einer der weltweit beliebtesten Pornografieseiten, infiltriert. Für Bürger in Deutschland bedeutet das eine Bedrohung der Privatsphäre, potenziell Erpressungen oder Diskriminierung, was die Debatte um Online-Sicherheit und Jugendschutz in der EU anheizt.
Die Bande soll über 200 Millionen Datensätze erbeutet haben, darunter E-Mail-Adressen von Premiummitgliedern, Such- und Anschauungsaktivitäten sowie Standorte. Pornhub ist ein stark genutzter Dienst mit mehr als 100 Millionen täglichen Besuchen weltweit, und der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit stärkerer Schutzmaßnahmen für europäische Internetnutzer.
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